Bereits zum 5. Mal wurde am Freitag der Benefiz-Cup zu Gunsten der Palliativstation des Josephs-Hospitals Warendorf ausgetragen. Bei bestem Spätsommerwetter haben insgesamt 74 Golferinnen und Golfer ein 18-Loch-Turnier, 9-Loch-Turnier und einen Schnuppergolfkurs für den guten Zweck gespielt. Insgesamt wurde die beindruckende Summe von 10000,- gespendet. Dafür gilt der ausdrückliche Dank an alle Spielerinnen und Spieler, Sponsoren, Firmen und Einzelspender. Der Vorstand des Josephs-Hospitals, Michael von Helden, bedankte sich in seiner Rede für das Engagement sowie die hohe Spendensumme und versprach, das Geld zur Verbesserung der Versorgung und Verschönerung der Palliativstation sinnvoll einzusetzen.
Brutto-Sieger beim 18-Loch-Turnier wurde Clubmeister Karl Uphus, der leider an der Siegerehrung aus terminlichen Gründen nicht mehr teilnehmen konnte. Das erste Netto gewann Heinz Meyer, Gastspieler vom GC Sennelager. Beim 9-Loch-Turnier gewannen das erste Brutto Klaus Harheil und das erste Netto Dr. Anja Röhnelt bei ihrem ersten Turnier. Herzlichen Glückwunsch!
Ein besonderer Dank galt auch unserem Club-Mitglied Wolfgang Lamché für die Bereitstellung zweier sehr schöner Skulpturen für die Netto-Sieger.
Der Schnupperkurs für Golfneulinge wurde von 10 Teilnehmern besucht, die mit Begeisterung auf der Driving-Range, am Putting-Grün und schließlich auch auf dem Platz unseren schönen Sport kennenlernen konnten. Dabei wurden sie von Iris Wewer hervorragend gecoacht. Auch hierfür vielen Dank! Die Gastronomie sorgte mit einem reichhaltigen und schmackhaften Buffet für einen guten Abschluss nach gespielter Runde. Noch lange nach Ende der Siegerehrung, die in gewohnt launiger Weise von unserem Präsidenten Willhelm Linnenbank moderiert wurde, saßen zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer in geselliger Runde beisammen und ließen den schönen Tag ausklingen.

Initiator und Organisator des Palliativ-Cups Dr. med. Hans Joachim Hilleke – Bildmitte – mit Gästen

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Schnupperkurses mit Proette Iris Wewer, rechts im Bild